Umbria mia steht für Genussreisen in Umbrien …

Doch was liegt näher, als auch in die Provinzen zu schauen, die unmittelbar an das „grüne Herz Italiens“ grenzen?

Toscana. Es ist das Gebiet südlich der Provinzhauptstadt Florenz bis an die Grenze zum Lazio. Dazu gehören bekannte Städte wie Siena, Montalcino und Pienza sowie die Landschaften Le Crete, das Val d’Orcia, der Monte Amiata und natürlich die Maremma. Und nicht zu vergessen das Weinbaugebiet des Chianti Classico: Chianti.

Das mittelalterliche Siena gilt als das „Tor zur Südtoscana“. Daran schließt sich die Crete Senesi an, eine bizarre Landschaft von Erosionsfurchen und Hügeln aus Tonerde.

Weiter südlich stoßen wir auf das zauberhafte UNESCO-Welterbe Val d’Orica mit der Weinregion des weltberühmten Brunello di Montalcino.

Weithin sichtbar der Monte Amiata, ein fast 1800 m hoher erloschener Vulkan, umgeben von ausgedehnten Kastanien- und Buchenwäldern.

Die lange Küstenlinie der Maremma bietet neben Strandvergnügen schöne Orte wie Castiglione della Pescaia und auf der Halbinsel Monte Agentario das hübsche als auch noble Porto Santo Stefano.

Im Landesinneren im Grenzbereich zum Lazio und auf dem Weg nach Umbrien: das mittelalterliche Städtchen Cabalbio, die Tuffsteinorte Sovana und Sorano sowie das pittoreske Pitigliano.

 

Emilia Romagna. Sie grenzt im Norden an Umbrien und ist der „Bauch Italiens“ mit kulinarischen Feinheiten wie der Balsamico Traditionale di Modena oder Parma-Schinken. Den Autoliebhabern ist die Emilia Romagna als „Terra di Motori“ bekannt – das Motorenland beheimatet bekannte Unternehmen wie Ferrari, Lamborghini, Maserati, Pagani, Stanguellini, Ducati und andere mehr.