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einmal um den „stiefel“...
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Ciao cari amici,
und nun kommen wir zum letzten Teil unserer Reise... Westküste Italiens
Das Übersetzen Messina-Villa San Giovanni verlief wie auch bei der Anreise problemlos und zügig.
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Das nächste Ziel: Tropea. Entlang der Küste auf der 18 mit Boxenstopp in Scilla, einem hübschen Fischerdorf. Dann weiter zum hoch über dem Meer thronenden Tropea.
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Unser Domizil thront ebenfalls auf einem Felsen, das B&B Laudato Sii Tropea, ein ehemaliges Franziskaner-Kloster mit sagenhaftem Meerblick und einem herrlichen Garten. Der perfekte Platz für einen Aperitivo mit fantastischem Meerblick vor einem Bummel durch die schöne Altstadt. Abendessen im Restaurant unserer Herberge bei einem guten Wein, alles vorzüglich. Überhaupt ein schöner Platz, aufmerksamer und freundlicher Gastgeber mit nettem Team. Wir haben uns wohlgefühlt!
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Der nächste Morgen
brachte eine Überraschung und Polizeieinsatz. Nach dem Motto „finde den
Fahrer“. Die enge Zufahrt zum Kloster war durch einen parkenden Pkw blockiert.
Ein Einheimischer versuchte ein Durchkommen, was ihm etliche Schrammen am Auto
einbrachte, aber Italiener sind damit wohl eher „schmerzlos“. Der Opa, der mit
seinen rundum total ramponierten Peugeot die Polizei erforderlich machte, kam
dann tatsächlich zum Vorschein...
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Nach diesem Erlebnis der
besonderen Art ging's endlich weiter – immer entlang der Küste und am Golfo di
Sant'Eufemia nach Sapri am Golfo di Policastro. Für eine Stopovernight in einem
Hotel direkt am Meer gebucht. Ein Besuch des Eismeisters Enzo Crivella am Corso
Italia stand auf dem Plan, ein
Eis-Pavillon direkt am Meer. Das Eis, einfach göttlich! Das Hotel Mediterraneo
eher nicht. Lage am Meer super, den Rest kann man vergessen, egal ob Personal oder Sauberkeit. Das Frühstück war okay.
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Der kommende Tag stand im
Zeichen Küstentour zur Amalfitana. Wir hatten drei Tage in Sorrento gebucht und
für die Zeit dort private Guides, die uns meine Geschäftspartnerin Letizia
(Limtravel One, Sorrento) an die Hand gegeben hatte. Alles perfekt organisiert
und reserviert, vom Inseltrip Capri und Amalfitana by boat bis hin zu den
Insider-Tipps zu Einkehr-Plätzen. Es war die richtige Entscheidung, dass wir
die Fahrzeuge auf dem Hotelparkplatz vom Hotel Leone gelassen haben und die
Tage mit den local guides und vorbestellten Shuttle gemacht haben, um zum einen
den Touristenströmen und zum anderen dem Verkehrschaos Amalfitana und auch
Capri zu entgehen und einfach chauffiert zu werden. Doch jetzt erst einmal die
Route zur Fahrt dorthin.
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Erster Boxenstopp war
Capo Palinuro, wo sich ebenfalls eine Grotte befindet und man sagt, dass sie
noch schöner ist als die Blaue Grotte auf Capri, nicht so überlaufen und teuer.
Das Fischerdorf hübsch, die vollen Ausflugsboote
schon am Morgen haben uns jedoch von dem Grottenbesuch abgehalten. Ein Espresso
in einer Hafenbar war uns da lieber.
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Nach dem Bummel durch den
Hafen weiter nach Pisciotta. Eine panoramareiche enge Straße führte in das
verträumtes Dorf am Meer. Parkplätze leider Fehlanzeige. Also Sightseeing-Runde
von den Autos aus und anschließend über Agropoli Richtung Salerno. Wir hatten
uns entschlossen, von dort über die Autobahn Sorrento anzufahren, um dem
Getümmel auf der Amalfitana zu entgehen. Gebucht hatten wir das schicke Hotel Leone, nur 15 Fußminuten zum
Hafen und ideal gelegen für unsere Ausflüge ab/an Hafen und für die Lokale zum
Abendessen. Gleich am ersten Abend hat
es uns in den Hafen gezogen, in die angesagte Trattoria Sant'Anna da Emilia
direkt am Wasser. Das Essen war fantastisch, vor den sehr großen Portionen
hatte man uns schon gewarnt, sie waren wirklich gigantisch.
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Die Amalfiküste stand
auf dem Plan: Positano, Amalfi und Ravello.
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Veronika wartete bereits im
Hafen, Touri-Trubel hoch zehn schon am Morgen. Also nix wie rauf aufs Schiff
und ab nach Positano. Weitere Touristenströme, das uns einen Rundgang
verleidete und wir einen Platz in einer Bar am Meer bevorzugt haben, um das
Treiben anzusehen. Zwei Gassen haben wir uns dann noch durch die Massen
geschoben, das hat gelangt. Wieder aufs Schiff und weiter nach Amalfi, wo schon
unser eigener Shuttle bereitstand für Ravello.
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Wir hatten die Villa
Rufolo im Fokus, einfach traumhaft. Anschließend retour nach Amalfi und direkt
mit dem Schiff nach Sorrento. Für den Abend waren wir in einem Lokal, das
bevorzugt von Einheimischen besucht wird. Leider mit musikalischer Begleitung,
eine Unterhaltung eher schwierig. Ein schöner Platz und Essen wirklich gut,
aber ohne Musik wäre es angenehmer
gewesen.
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Unser Tag auf Capri. Alles bestens organisiert, Francesca erwartete uns auf der Insel, die wir mit
ihr entdecken wollten. Zuerst mit einem CaPriolet, die es nur auf Capri
gibt, ging's nach Anacapri. Wundervolle Gassen und herrliche Anwesen, schöne
Geschäfte, und (noch) ruhig. Was sich schlagartig nach 10 Uhr änderte. Gut, wenn
man einen eigenen Shuttle hat und dem beginnenden Trubel entfliehen kann.
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In Capri-Stadt war für
uns zum Mittagessen im Ristorante Il Geranio ein Tisch reserviert – mit
phänomenalem Blick auf die berühmten Felsen Faraglioni. Hervorragendes Essen,
dazu ein guter Wein...es hat alles gepasst.
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Nächster Punkt war ein
Spaziergang durch die Giardini di Augusto, eine traumhaft schöne
terrassenförmig angelegte Parkanlage, und immer wieder der Blick aufs Meer. In
der Stadt wie fast überall auf Capri Menschenströme. Mit der Zahnradbahn sind
wir abwärts wieder in den Hafen und zurück nach Sorrento.
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Zum Abendessen wurden wir
von Raffaele abgeholt. Ein Platz, den wir so nie gefunden hätten... unter
lauschigen Bäumen einen Secco Rosato, später verschiedene Speisen mit passendem
Wein – alles in der offenen Küche der Terrasse zubereitet, danach noch ein
selbstgemachter Limoncello. Was für ein schöner Ausklang unseres Aufenthalts in
Sorrento bei netten Einheimischen und Genuss pur! Letizia weiß, was uns gefällt!
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Die letzten Tage unserer
Stiefel-Tour kamen immer näher. Unser nächstes Domizil ist in der Maremma, „in
the middle of nowhere“ die Fattoria Tenuta Vecchia. Von Sorrento aus fuhren wir
wieder Richtung Autobahn und um Neapel herum, um Rom herum und erst dann wieder
an die Küste auf kleine Straßen. Grund: Wir kennen gerade diesen Küstenstreifen
von anderen Touren.
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Die Via Aurelia war stressfrei zu rollen, vorbei an Civitavecchia und vor Grosseto ab ins Landesinnere. Der Blick über die Maremma von unserem Domizil aus, der Aperitivo auf der Terrasse, was für ein herrlicher Tag. Die Pizza-Party am Abend war zwar nicht der Hit, alles viel zu schnell aufeinander serviert, da kam kein Genuss bei dem Tempo auf. Der ausgewählte Vermentino hat uns dann etwas versöhnt.
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Die letzte Etappe:
Blumenriviera. Und auch hier doch etwas mehr die Schnellstraße, denn den Part
Ligurien Küste als auch Hinterland usw. kennen wir aus unseren Touren sehr gut.
Die Blumenriviera dagegen nicht. Der Hotel-Tipp meines Nachbarn und Italien-Kenner war famos: Hotel Arc en Ciel
in Diano Marina. Direkt am Meer, tolle Terrasse und ein idealer Platz für einen
Aperitivo, die Zimmer sehr geräumig, mit großem Balkon und fantastischem
Meerblick. Sehr freundlicher Empfang, guter Service und am Abend leckeres Essen
mit Blick aufs Meer. Was für ein gelungener Abschluss einer „Stiefel“-Tour!
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Am nächsten Morgen dann
„Arrividerci“! Die Zeit ging viel zu schnell vorbei, aber für 2025 steht
Sizilien schon auf dem Reiseplan: Diese
Trauminsel ist definitiv zu kurz gekommen auf der Tour – das holen wir nach!
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FAZIT DER REISE. Am liebsten noch einmal!! Mit noch etwas mehr
Zeit wäre es wohl nicht mehr zu toppen. Über diese Reise werden wir noch in
Jahren sprechen... es war ein einzigartiges Erlebnis! Und meine Mitsauser gaben
mir wohl das schönste Kompliment: Ohne mich hätten sie so eine Reise mit allem
Drumherum nicht erlebt...
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Meine Heimfahrt an den
Chiemsee hatte noch eine Nacht im Piemont bei Barolo. Auf verkehrsarmen Straßen
durch die malerische Landschaft cruisen... hier und da einen Boxenstopp
einlegen, in einer Cantina noch etwas Wein
einkaufen...
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Endgültiger Abschluss war
eine Nacht am Lago di Garda, bei einer lieben Freundin. Sie betreibt mit ihrer
Tochter das Le Caletta Hotel Bolognese
in Castelletta bei Brenzone sul Garda. Direkt am Ufer, hübsche Zimmer mit
Blick auf den See, gemütliches Restaurant mit Terrasse, alles wunderbar. Und
die kleine Speisekarte mit vielen Leckereien, perfekt. Für mich ist der Platz
bei Anna immer wieder schön und erholsam.
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SAVE THE DATE
Vielleicht hat ja unsere Reise Lust gemacht, auch einmal mit Umbria mia nach Italien zu fahren? Diese Reisen haben aktuell noch Kapazität:
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Umbria mia wünscht Ihnen/Euch eine bezaubernde und genussreiche Adventszeit mit vielen einzigartigen Momenten, ein harmonisches Weihnachtsfest und einen grandiosen Start in ein glückliches Jahr 2025! Schöne Grüße vom Chiemsee, Umbria mia – Ingrid Hofmeister
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