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einmal um den „stiefel“...
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Ciao cari amici,
hier nun der zweite Teil
unserer „Stiefel“-Runde. Von Capo Santa Maria di Leuca war unser nächstes
Etappenziel in der Basilicata, abseits in den Bergen: Tursi, bekannt durch
Orangenpflanzungen. Die Route führte uns Richtung Gallipoli. Kurz vorher ein
Stopp in Capilungo in der Strandbar „Sunset“ mit herrlichem Blick aufs Meer.
Danke an „ArMin“, der mir diesen Tipp gab! Er ist nicht nur ein FB-Freund, wir
kennen uns auch im realen Leben. Weiter nach Gallipoli, die „schöne Stadt“ der
Griechen mit dem imposanten Castello Angioino aus dem 16. Jh. und dem Hafen
direkt unterhalb der Burg. Ein Bummel durch die kleinen Gassen und Blick aufs
Meer, einfach wunderbar!
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Immer weiter entlang der Küste, jedoch mit Bogen um Taranto, auf kleinen Straßen über Policorno ins Hinterland nach Tursi. Die Hauptattraktion: die von Sarazenen angelegte Rabatana, zu Fuß erreichbar durch das mittelalterliche Tursi, da beide Stadtteile mit einer Treppe verbunden sind.
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Unser Domizil: Palazzo dei Poeti.
Ein Palazzo aus dem 17. Jh. in außergewöhnlicher Lage und nur auf einer
aussichtsreichen engen und mit vielen Kurven gespickten Straße erreichbar. Die
Terrasse hat einen umwerfenden Ausblick über den Borgo und in die Landschaft.
Wir hatten einen sehr unterhaltsamen Abend mit dem Poeti, garniert mit viel
Genuss und sehr gutem Vino. Der Poeti versteht sich nämlich nicht nur auf
Poesie, er ist auch ein Weinkenner.
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Am nächsten Morgen kurviger „Abstieg“ zurück nach Policoro und dann weiter auf der Küstenstraße. Boxenstopp in Crotone mit pittoreskem centro storico für einen Bummel. Es geht weiter nach Le Castella, ein kleines Fischerdorf am Ionischen Meer mit dem imposanten Castello Aragonese aus dem 16. Jh., das als mächtiges Bollwerk auf einer kleinen Landzunge ins Meer ragt.
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In Le Castella ansprechendes Hotel, freundlicher Empfang durch eine nette Dame, die uns dann auch einen Extra-Parkplatz zur Verfügung stellte. Das war's dann aber auch, denn der Hausherr zeigte sich muffig-unfreundlich und reagierte ungeduldig, wenn unsere Bestellung fürs Abendessen nicht schnell genug kam. Gut, dass sein Service das Wort Höflichkeit und Freundlichkeit kannte und das wettgemacht hat. Essen durchschnittlich, nicht wirklich eine Empfehlung wert (Hotel Il Corsaro, Le Castella).
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Von Le Castella aus sind
wir zur 130 km Kurven-Runde ins SILA-Massiv gestartet, eine Wahnsinnsstrecke
mit Hochebenen, Wäldern und Seen. Das Wetter leider gerade an diesem Tag nicht
so schön, bewölkt, ab und zu nieselig. Landschaftlich wunderbar, versteckter
rustikaler Einkehrplatz am Lago Ampollino, dazu tierische Begrüßung, das hatte
was. Auf der Anfahrtsstrecke noch ein Abstecher nach Santa Severina, einer der
15 Orte der „I borghi di più belli d'Italia“ in Kalabrien mit einer imposanten
Burg in exponierter Lage auf einem Tuffsteinfelsen hoch über dem Neto-Tal.
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Und schon rückte unser
Aufenthalt auf Sizilien näher. Von Le Castella sind wir immer der Küste entlang
nach Reggio Calabria gerollt, wo wir eine Stopovernight in einem Vorort gewählt
hatten, um am nächsten Morgen schnell in
Villa San Giovanni für die Fähre nach Messina zu sein. Unser Hotel direkt an
der Uferpromenade, die Zimmer mit Ausblick aufs Meer. Lounge-Terrasse und
sicherer Parkplatz.
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Das vom Interieur steif wirkende Restaurant im Hotel haben wir nicht besucht, denn beim Abendspaziergang am Meer entdeckten wir ein ansprechendes stylisches Lokal: haprilo. Genuss pur, also richtig entschieden.
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Unsere Tour auf Sizilien
wird im nächsten Newsletter – am 11.11. - etwas ausführlicher sein, denn diese
wunderbare Insel mit ihren Naturschönheiten und UNESCO-Welterbestätten hat uns
fasziniert… Wir sind sicher, dass wir Sizilien noch einmal separat für 12
Tage im nächsten Jahr besuchen werden – als Extra-Tour 2025 geplant. Mit
Unterstützung von Insidern der Targa Florio ein Roadtrip um Sizilien herum und
mittendurch...
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Auch Lust auf Italien?
Wie wäre es zum Beispiel mit unserer Toskana-Reise:
Südiche Toskana pur. Spannendes Val d'Orcia. Eine besondere Tour für Automobil-Enthusiasten und Genussmenschen.
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Umbria mia wünscht Ihnen/Euch einen
sonnigen Spätherbst und entspannten November-Blues. Unsere Reisezeit ist für
dieses Jahr beendet. Mein Abarth geht nun in die Winterpause, um dann am 1.
März wieder mit mir zu neuen Touren zu starten. Schöne Grüße vom herbstlichen Chiemsee, Umbria mia – Ingrid Hofmeister
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